Reinhold Gruninger

letzter Direktor der BWFS Gießen

Lehrer für Mathematik und Physik

Staatlich examinierter Informatiklehrer

 

Hallo,

ich war der letzte Schulleiter der leider im Juni 2002 unter unwürdigen  Umständen geschlossenen Bundeswehrfachschule Gießen.

 

„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

"Ein Atom ist leichter zu zerstören als ein Vorurteil"

Albert Einstein

 

"Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. Ich handelte und siehe, die Pflicht war Freude."

Rabindranath Tagore

 

"Wenn man ein Volk verdummen will, schließt man Schulen"

Reinhold Gruninger

 

Historisch gesehen bin ich der Meinung, dass wir Deutsche unter dem "Michael-Kohlhaas-Syndrom" leiden. Ebenso kritisch sind einige "Thesen" von Martin Luther: Du sollst nicht gegen die Obrigkeit aufbegehren, auch wenn Du im Recht bist. Als junger Beamter hat man mir gesagt: "Man klagt nicht gegen seinen Dienstherrn". Ich bin der Meinung, dass all dies den Nationalsozialismus in Deutschland begünstigt hat! Wer will, kann mir mit besseren Argumenten widersprechen.

 

Liebe ehemalige Mitarbeiter und Lehrgangsteilnehmer:

Viele Lehrer-Kollegen und die damaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen pflegen noch immer Kontakt untereinander (allerdings nur diejenigen, die das System Bundeswehrfachschule Gießen getragen haben!).

 

Mit meinem Bericht wollte ich auch der verdienstvollen Bundeswehrfachschule Gießen ein kleines Denkmal setzen - diejenigen, die uns kennen und kannten, werden es verstehen!

Wir würden uns daher freuen, von Euch zu hören, bzw. Einträge im Gästebuch zu finden.

Unsere Bundeswehrfachschule Gießen,

nahm leider ein trauriges Ende - trotz der Erfolge

Der EDV- und Informatik-Unterricht an der Bundeswehrfachschule Gießen
Anfang der 80er Jahre wurde vom damaligen Leiter, Herr Lange, der Lehrgang „Vorkurs“ eingerichtet. In diesem einsemestrigen Lehrgang wurde für Zeitsoldaten ab SAZ 8 - dienstzeitbeendend oder nach dem Ausscheiden - der bereits länger zurückliegende Stoff der Sekundarstufe 1 wiederholt. Sie wurden so auf die möglichen Folgelehrgänge der Fachhochschulreifen Wirtschaft, Technik, Sozialpädagogik und Verwaltung vorbereitet. In diesem Vorkurs fand sich erstmalig ein 2-stündiger Lehrgang EDV. Dazu hatten wir zwei Apple kompatible Computer (BASIS 108 mit dem Betriebssystem CP/M und dem EDLIN!!) von der Bundeswehrfachschule Mainz leihweise erhalten. Der Unterricht wurde in Nebentätigkeit dankenswerterweise von dem späteren Informatikprofessor Dr. Oskar Hoffmann erteilt – eigene Lehrer mit Informatikkenntnissen standen uns damals noch nicht zur Verfügung. In bewundernswerter Weise hat Dr. Hoffmann es damals geschafft, über 20 Teilnehmer an zwei Computern zu unterrichten – das pädagogische Mittel war die innere Differenzierung und der Inhalt: die Programmiersprache BASIC. Während die eine Gruppe das Programm entwickelte, gab die andere Gruppe ihr zuvor entwickeltes Programm ein. Das klappte vorzüglich Dank eines guten Lehrers! Das Manko des Vorkurses für die Fachhochschulreife-lehrgänge aber war, dass die Absolventen anschließend an eine andere Bundeswehrfachschule wechseln mussten – nach vielen Soldatenjahren der Trennung von der Familie nicht einfach für die meisten Lehrgangsteilnehmer.So setzte der Nachfolger von Herrn Wolfgang Lange (verstorben), Manfred Wessel (ebenfalls verstorben), gegen einige Widerstände durch, dass auch an der BWFS Gießen Fachhochschulreifelehrgänge eingerichtet und durchgeführt werden konnten. Dazu wurden natürlich weitere Lehrer benötigt, besonders aus dem Bereich Wirtschaft. Die Informatik/EDV konnte ich damals schon auf Grund autodidaktischer Weiterbildung selbst übernehmen.Damals entbrannte ein „Glaubensstreit“ in Bezug auf die gewählte Hardware zwischen den Schulen. Einige Schulen hatten schon weitere Apple-Computer geordert – ich weigerte mich aber, auf diese Schiene zu „springen“, denn mir war auf Grund von Recherchen bewusst, dass die Hardware- und Softwareentwicklung eindeutig in die Richtung IBM-kompatible Personalcomputer (PC) ging. Mir war schon klar, dass die von Apple favorisierten Motorola CPUs eine bessere Architektur aufwiesen als die ressourcenbeschränkten Intel 8086/88 CPUs (z.B. IRQs). Aber das nutzte wenig, denn die Hard- und Softwarehersteller hatten sich auf die IBM-kompatiblen PC "gestürzt".Aber sie waren noch teuer, die ersten IBM-kompatiblen PCs. Es galt also die Zeit zu überbrücken. So beschafften wir Klassensätze COMMODORE C 64 mit Diskettenlaufwerken und Druckern – diese mehr oder weniger Spielekonsolen waren damals erschwinglich. Das „Quasibetriebssystem“ war BASIC. Somit konnten wir BASIC-Programmierung weiterhin unterrichten. Aber die Hard- und Softwarefirmen waren schon damals rührig. Und so gab es bald auch Textverarbeitungs-, Datei-, Tabellensoftware, und, und, und. So konnten wir auch in den anderen Lehrgängen der Sekundarstufen 1 und 2 EDV-Unterricht integrieren. So manchem Lehrgangsteilnehmer haben wir damals schon mittels dieser (zugegebener Maßen) primitiven Ausbildung zu einer Arbeitsstelle verhelfen können. In dieser Anfangsphase entwickelte ich ein Programm für Fahrbahnversuche im Physikunterricht. Zur Messung verwendete ich Lichtschranken – das funktionierte! Und der C64 war bezüglich seiner Schnittstelle leicht zu programmieren – auch in BASIC. So mancher wird sich noch an PEEKS und POKES erinnern.   Dann wurden die PC erschwinglich und wir kauften zwei COMMODORE PC 10. Dann hatte ich Glück: Ein ehemaliger Lehrgangsteilnehmer, der unsere „Not“ kannte, vermittelt uns an ein Unternehmen in Köln, das seine 10 Compag-PC 8086 gegen Spendenquittung an uns abgab (und auch noch große Fotokopierer, inclusive kostenlosem Wartungsvertrag!). Was für ein Segen! Dank sei diesen guten Menschen! Denn diese 8086er hatten eine 10 MB Festplatte und einen Tapestreamer. Auch die Monitore waren für damalige Verhältnisse gut. So konnten wir auch die neu aufkommenden Anwendungsprogramme unterrichten und in spezielle Fächer, wie Wirtschaft oder Mathematik, integrieren. Dazu setzten wir das erste integrierte Programmpaket Framework von Ashton Tate seligen Angedenkens ein, das auch eine eigene Programmiersprache zur Modulintegration hatte – vergleichbar mit Microsoft Visual Basic, aber natürlich noch nicht so mächtig und von anderer Struktur.Wir hatten zu dieser Zeit auch noch Fachschul- und Fachhochschulreifelehrgänge der Fachrichtung Technik. Für diese Lehrgänge besorgte ich mir CNC-Drehsoftware, so dass ich CNC-Programmierung unterrichten konnte. Der Programmlauf konnte simuliert werden – ohne Gefahr für das Backenfutter. Ich plante sogar die Anschaffung einer CNC-Drehmaschine. Aber wir fanden dann einen kompetenten externen Anbieter. Gerade dieses Gebiet ist im Bereich EDV hervorragend geeignet, den „Stoff“ zu „begreifen“ – im wahrsten Sinne des Wortes!Es gab nun auch leistungsfähige Programme für den Mathematikunterricht, wie beispielsweise DERIVE. Da wir nun auch Oberstufenunterricht hatten, setzte ich DERIVE auch dort ein. Es erleichterte beispielsweise das Gebiet Kurvendiskussion, speziell bei gebrochen rationalen (Polstellen, hebbare Lücken, Sprünge) oder transzendenten Funktionen, denn die Anschauung der Graphen verdeutlicht die Materie doch sehr, und es können mehr Beispiele gezeigt werden (beispielsweise kann man sehr anschaulich grafisch Tangenten bis zu Sekante drehen bzw. Sekanten entlang des Graphen wandern lassen. Oder Iterationen mit EXCEL ausführen lassen). Zudem ist der Lehrgangsteilnehmer in der Lage, selbstständig zu arbeiten und seine Ergebnisse am PC zu kontrollieren, denn die Lehrgangsteilnehmer hatten zunehmend eigene PCs, und es gab Shareware-Programme, wie MATHEASS, mit denen sie arbeiten konnten. In der Wirtschaftslehre wurden Programme aus der Officelinie, EXCEL z.B., eingesetzt.Nachdem ich interne Weiterbildungslehrgänge für die Kolleginnen und Kollegen durchgeführt hatte, konnten diese nun selbstständig Unterricht übernehmen oder die EDV nebst Anwendungen in ihre Lehrgänge integrieren, beispielsweise im Fach Deutsch die Textverarbeitung WORD, mit dem die Lehrgangsteilnehmer auch ihre Referate erstellen konnten. Glücklicherweise war Microsoft so intelligent, kostengünstige Programmpakete von Office für Schüler und Klassensätze zu liefern.

Aber ohne die Hilfe unseres damaligen Schulrates LRegSchDir Hans Joachim Bruhn, der sehr viel Verständniss für unsere neuartigen Bestrebungen hatte, hätten wir das kaum geschafft. Deshalb gilt ihm unser besonderer Dank!

Hardwaremäßig wurde unsere Ausstattung immer besser, und die Zahl der PC und Klassenräume stieg ständig. Zum Zeitpunkt der Schließung im Juni 2002 hatten wir vier vernetzte PC-Räume mit den damals leistungsfähigsten PCs, jeder Unterrichtsraum hatte einen Beamer!Nun hatten wir also Fachhochschulreifelehrgänge. Überwiegend war der Lehrgangswunsch die Fachrichtung Wirtschaft. Aber dieser Abschluss allein reichte irgendwann nicht. Der logische Folgelehrgang wäre der Staatlich geprüfte Betriebswirt gewesen. Aber den gab es nur an der Bundeswehrfachschule Mainz – oder an den Landesschulen (die Probleme, die unsere Soldaten dort hatten, kann sich jeder Soldat vorstellen). So kam irgendwann die Bitte an mich, auch an der BWFS Gießen diesen Lehrgang, der zu einem Berufsabschluss führte, anzubieten. Ich habe mir die Pläne des Landes Hessen hierfür beschafft und die Stundentafel so zerlegt, dass der 2-semestrige Lehrgang Fachhochschulreife Wirtschaft gleichzeitig das 1. Jahr des Betriebswirts war. Somit konnten die Lehrgangsteilnehmer nach der Erlangung der Fachhochschulreife Wirtschaft entscheiden, ob sie in nochmals einem Jahr den Betriebswirt erlangen oder in einen Beruf wechseln wollten.In diesem Lehrgang spielte die EDV natürlich eine zentrale Rolle. So integrierten wir mit Hilfe des BfD, dessen Berater unserer Sache sehr aufgeschlossen waren (mein Dank gilt hier stellvertretend dem letzten Berater, Herrn Bergholz!), SAP-Zertifikats-Kurse durch einen externen Anbieter, die SRH-Gruppe Heidelberg. Allein diese Kenntnisse, vielleicht besser: Zertifikate, erhöhten die „Marktchancen“ unserer Lehrgangsteilnehmer doch sehr, da man damals in den Verwaltungen auf SAP umstellte. Infolge unseres gut durchdachten und gut strukturierten Lehrganges sowie der von uns vorgeschlagenen Lehrer, darunter Wirtschaftsprofessoren der FH Gießen, wurden wir sogar staatlich anerkannte Ersatzschule und konnten somit die Prüfungen unter Federführung des Staatlichen Schulamtes Gießen eigenständig mit unseren Lehrern und in unseren Räumen durchführen!Aber auch nach dem Betriebswirt wurden von den Lehrgangsteilnehmern weitere Ausbildungen gefordert, speziell auf dem Gebiet der EDV. So entwickelte ich den Lehrgang „EDV- und Netzwerkbetreuer“, der in einem Semester durchgeführt wurde. Es gelang mir sogar, dass dieser Lehrgang IHK zertifiziert wurde – ein großes Bewerbungsplus für unsere Absolventen! Natürlich brauchten wir für diesen Lehrgang Spezialisten, Wirtschaftler, Informatiker. Durch gute Beziehungen zur Fachhochschule Gießen, Prof. Hoffmann, und zu den hiesigen Berufsschulen gelang es mir immer, hervorragende Lehrer zu gewinnen. Auch aus dem eigenen Haus hatten wir inzwischen einige fähige Lehrer für die speziellen Fachgebiete, zumal ich selber staatlich examinierter Informatiklehrer bin (meine Examensarbeit hatte zum Thema den SQL-Unterricht in der Fachhochschulreife Wirtschaft), mit den Spezialgebieten Hardwaretechnik und Anwendungssoftware. So mussten die Lehrgangsteilnehmer jeweils einen PC aus Einzelteilen zusammenbauen, die notwendigen Systeminstallationen durchführen, Fehler analysieren und beseitigen können, etc…. Einer der Infor-matiklehrer war sogar ein ehemaliger Lehrgangsteilnehmer, der anschließend an der FH Gießen Informatik studiert hatte (Diplom-Informatiker Wolfgang Schmidt). Er unterrichtete in Delphi, auch hier entstand ein „Glaubensstreit“, ob nicht C++ besser wäre. Wichtiger ist analytisches und strukturiertes Denken! Mittlerweile ist dieser ehemalige Oberfeldwebel Informatiklehrer an einer Schule des Landes Hessen – so schließt sich der Kreis. Natürlich wurde auch Netzwerkaufbau und -analyse unter dem UNIX-Derivat LINUX unterrichtet, das schon damals kostengünstig zu erhalten war. Dies war allerdings nicht mein erster Versuch mit UNIX: Einige Jahre zuvor hatte ich ein Netzwerk unter SCO-UNIX aufgebaut (von SCO hatte ich UNIX geschenkt bekommen) und - neben den SCO Grundkenntnissen - dBASE for UNIX (hatte ich von BORLAND geschenkt bekommen) und die Wirtschafts-Programmiersprache COBOL unterrichtet. Es war eine mühselige Arbeit, denn Hardware und Netware waren damals nicht optimal und langsam (die größte Festplatte, die ich erwerben konnte, hatte 100 MB! Es war eine sternförmige Vernetzung mittels serieller Karte mit kaskadiertem IRQ über die seriellen Schnittstellen der Clients).Da wir im Lehrgang Betriebswirt als eine der vier Schwerpunkte das Fach Personalwesen/-wirtschaft hatten und diese Absolventen zur damaligen Zeit genügend Stellen bekamen, konnten wir auf diese Ehemaligen zurückgreifen, die immer wieder gern Absolventen von uns übernahmen. Damit machten wir uns von der Tatsache unabhängig, dass immer mehr Standorte in unserer Umgebung Deutschland ausdehnen!Im Osten Deutschlands hatte wohl zu unserem Bekanntheitsgrad beigetragen, dass wir nach der Wende ehemalige Soldaten der NVA umgeschult haben. Dafür entwickelte ich einen Lehrgang mit dem Namen WO, W steht für Wirtschaft, O für... Hierfür gelang es mir, die damals noch eigenständige Firma Nixdorf für spezielle EDV-Ausbildungen zu gewinnen. Die Nachwendezeit und diese Lehrgänge waren zwar anstrengend – aber ihre Erfahrung möchte ich  nicht missen. Es waren zumeist feine und intelligente Menschen! Sie verliehen mir den Titel „Ehren-Ossi“!Mit der Zeit ergab sich die Tatsache, dass immer mehr Lehrgangsteilnehmer, die aus technischen Berufen kamen, lieber in kaufmännische oder verwalterische Berufe überwechseln wollten. Sie hatten aber nicht die Voraussetzungen. Also entwickelte ich einen Lehrgang zur Vorbereitung der IHK-Prüfung zum Bürokaufmann - das war mir möglich, da ich in meinem 1. Berufsleben den Beruf des technischen Groß- und Außenhandelskaufmannes erlernt und ausgeübt hatte. Dieser Lehrgang war sehr erfolgreich – wie uns die IHKs immer bestätigten. Somit hatten die Soldaten, die oft aus der technischen Richtung kamen, die Möglichkeit, die Fachschulreife Wirtschaft oder die Fachhochschulreife Wirtschaft nebst Betriebswirt zu erlangen. Ende des 20. Jahrhunderts (was für ein Wort!) durften wir auch SAZ 4 beschulen, die aber lediglich Anspruch auf ein halbes Jahr Ausbildung hatten. Für die waren natürlich unsere Lehrgänge "Bürokaufmann" und "EDV-System- und Netzwerkbetreuer" ideal.Die Leistungen und Erfolge der Bundeswehrfachschule Gießen beruhen einzig und allein auf dem hoch motivierten Team: Den Lehrerinnen und Lehrer, die sich ständig weiterbildeten und dem guten Verwaltungsteam unter Leitung von Horst Lauf und dann Peter Römer sowie die beiden Sekretärinnen Regina von Uminski und Heide Enners (die sich beide in WORD, etc.. einarbeiteten!) - nur so sind Erfolge möglich!1998 folgte ein Regierungswechsel - 2 Jahre später begann das Sterben der Bundeswehrfachschulen. In so einem Fall kann man feststellen, wie wenig Hilfe man bekommt! Besonders die Kommunalpolitiker aller Couleur übten sich in Leichenfledderei. Die Folgen für den "Standort" Gießen merken sie jetzt!  Es war alles vergebens – auf dem Höhepunkt unserer Leistung wurden wir rigoros geschlossen. Die Lehrer wurden quer durch Europa(!) zerstreut. Trotzdem sind wir - alle Bundeswehrfachschulen - stolz auf unsere Leistungen und dafür, dass wir zu positiven Image der Bundeswehr beigetragen haben! Schließlich haben wir ehemaligen Zeitsoldaten eine zivile Berufsperspektive ermöglicht und konnten Ihnen besser helfen, mit ihren Problemen nach meist mehreren Auslandseinsätzen fertig zu werden - wir hatten die Erfahrung! Wir haben Konversion betrieben, als die meisten Politiker das mit Konversation verwechselten. Die Bundeswehrfachschulen haben Zeitsoldaten fürs Erwerbsleben und ihre Zukunft fit gemacht, die somit ihre Familien ernähren konnten.

 

PS: Mein guter Freund und Helfer Prof. em. Dr. Oskar Hoffmann ist leider am 13. Oktober 2014 verstorben, Ich vermisse ihn!

 

PS: Mein väterlicher Freund, unser langjähriger Schulrat Hans Joachim Bruhn ist am 14. April 2016 verstorben. Auch an ihn und seine Hilfe für uns und unsere Projekte erinnere ich mich in großer Dankbarkeit!

 

PS: Ich hatte Recht, den EDV-Unterricht in den Unterricht zu integrieren, jetzt haben es alle kapiert!

 

"Herr Minister, Sie müssen die Panzer streichen!" "In welscher Faabe?"(Urban Priol)

 

"Wer Schulen schließt, handelt verantwortungslos und trägt zur Verdummung bei!"(Dlohnier Regninurg)